Ein römischer Anhänger aus einer Melonenperle aus Quarz, Römische Kaiserzeit, ca. 2. Jahrhundert n. Chr.

Diese atemberaubende Melonenperle wurde von Hand aus weichem, weißem Quarz geschnitzt und weist sieben Rillen auf, die über den Umfang verlaufen und an den Perforationslöchern an jedem Ende zusammenlaufen, wodurch ihr die klassische Form verliehen wird.

Hintergrund: Die Alten glaubten, Regenwasser und reiner Schnee seien für die Entstehung von Quarzkristallen unabdingbar. Noch im Mittelalter glaubte man, es handele sich um versteinertes Eis.  Er gilt als der wirksamste Heilstein und kann bei jedem Leiden helfen. Aufgrund seiner zahlreichen wohltuenden Anwendungen, wie etwa Manifestation, Heilung, Meditation, Schutz und Channeling, wird er auch „Universalkristall“ genannt.

Abmessungen: Als Halskette auf einer 16-Zoll-Silberkette aufgereiht

Zustand: Intakt und insgesamt in ausgezeichnetem Zustand.

Herkunft: Nachlasssammlung von Nourollah Elghanayan, NYC, erworben in den 1960er – 70er Jahren.