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Arte Primitivo
Eine römische Halskette aus Amethystperlen, ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.
Eine römische Halskette aus Amethystperlen, ca. 1. - 2. Jahrhundert n. Chr.
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Die Kunstfertigkeit des Handwerkers spiegelt sich in diesen wunderschön geformten Amethystperlen wider. Ihre Farben reichen von tiefem, sattem Violett bis hin zu einem sanften Lavendelton und bilden einen schönen Kontrast zu den goldenen Zwischenperlen aus der Zeit der „Grand Tour“ des 19. Jahrhunderts, als derart gut gearbeitete Exemplare sehr gefragt waren. Zusammen ergeben sie eine Halskette, die jeder Schönheit gerecht wird.
Hintergrund: Der Name dieses exquisiten violetten Quarzkristalls stammt vom griechischen Wort „amethystos“, was wörtlich übersetzt „Heilmittel gegen Trunkenheit“ bedeutet. In der Antike glaubte man, dass dieser Stein den Träger nüchtern hielt, egal wie viel Wein er trank. Alle großen antiken Zivilisationen schätzten den Edelstein; er war in Ägypten besonders beliebt für Skarabäen und in Griechenland und Rom für Intaglioringe. Aufgrund seiner weinroten Farbe und seiner Verwendung zur Verhinderung von Trunkenheit wurden viele mit dem Kopf des Weingottes Dionysos verziert. Der älteste bekannte Stein in den Kronjuwelen Englands ist ein Amethyst, der erstmals im 11. Jahrhundert von Eduard dem Bekenner getragen wurde. Auch heute noch haben die Ringe hochrangiger Geistlicher oft Amethyste als Mittelsteine. Dem Edelstein werden viele wunderbare und therapeutische Eigenschaften zugeschrieben: Er kann Gicht heilen, er reinigt den Körper von Unreinheiten, er hält den Geist klar und wach und verbessert das Gedächtnis, er beschert dem Träger angenehme Träume und macht ihn immun gegen Infektionen und ansteckende Krankheiten.
Zustand: Jede Perle ist ein wenig unregelmäßig, wie es aufgrund des Handpolierverfahrens bei ihrer Herstellung zu erwarten ist. Um die Fädellöcher herum sind erwartungsgemäß Abnutzungserscheinungen zu sehen, die jedoch nicht übermäßig sind und nicht stören. Insgesamt sind sie intakt und in sehr gutem Zustand. Die Halskette wurde mit einem modernen goldenen S-Hakenverschluss im Einklang mit dem antiken Design neu gefädelt.
Abmessungen: Länge: 20 Zoll (51,30 cm)
Herkunft: Private Sammlung in New York, erworben von der Sumer Gallery, NYC, in den 1980er Jahren.
Hintergrund: Der Name dieses exquisiten violetten Quarzkristalls stammt vom griechischen Wort „amethystos“, was wörtlich übersetzt „Heilmittel gegen Trunkenheit“ bedeutet. In der Antike glaubte man, dass dieser Stein den Träger nüchtern hielt, egal wie viel Wein er trank. Alle großen antiken Zivilisationen schätzten den Edelstein; er war in Ägypten besonders beliebt für Skarabäen und in Griechenland und Rom für Intaglioringe. Aufgrund seiner weinroten Farbe und seiner Verwendung zur Verhinderung von Trunkenheit wurden viele mit dem Kopf des Weingottes Dionysos verziert. Der älteste bekannte Stein in den Kronjuwelen Englands ist ein Amethyst, der erstmals im 11. Jahrhundert von Eduard dem Bekenner getragen wurde. Auch heute noch haben die Ringe hochrangiger Geistlicher oft Amethyste als Mittelsteine. Dem Edelstein werden viele wunderbare und therapeutische Eigenschaften zugeschrieben: Er kann Gicht heilen, er reinigt den Körper von Unreinheiten, er hält den Geist klar und wach und verbessert das Gedächtnis, er beschert dem Träger angenehme Träume und macht ihn immun gegen Infektionen und ansteckende Krankheiten.
Zustand: Jede Perle ist ein wenig unregelmäßig, wie es aufgrund des Handpolierverfahrens bei ihrer Herstellung zu erwarten ist. Um die Fädellöcher herum sind erwartungsgemäß Abnutzungserscheinungen zu sehen, die jedoch nicht übermäßig sind und nicht stören. Insgesamt sind sie intakt und in sehr gutem Zustand. Die Halskette wurde mit einem modernen goldenen S-Hakenverschluss im Einklang mit dem antiken Design neu gefädelt.
Abmessungen: Länge: 20 Zoll (51,30 cm)
Herkunft: Private Sammlung in New York, erworben von der Sumer Gallery, NYC, in den 1980er Jahren.
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