Rita Okrent
Ein römischer Kristallanhänger, ca. 1. Jahrhundert n. Chr.
Ein römischer Kristallanhänger, ca. 1. Jahrhundert n. Chr.
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Die Alten glaubten, Regenwasser und reiner Schnee seien für die Bildung von Quarzkristallen unabdingbar. Noch im Mittelalter glaubte man, es handele sich um versteinertes Eis. Er gilt als der stärkste Heilstein, der bei jeder Erkrankung wirken kann. Aufgrund seiner vielen Einsatzmöglichkeiten wird er auch „Universalkristall“ genannt.
Dieser Kristalltropfen wurde von den Römern abgebaut und vor fast 1800 Jahren von Hand geschnitzt und vollendet. Er eignet sich gut zum Manifestieren, Heilen, Meditieren, zum Schutz und zum Channeln.
Als Anhänger an einer 20 Zoll langen Sterlingsilberkette angebracht.
Zustand: Erwartbare Gebrauchsspuren, die nicht stören, intakt und insgesamt in sehr gutem Zustand. Ein schönes Exemplar.
Provenienz : Privatsammlung Rita Okrent, Kalifornien, erworben in den 1960er Jahren.
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