Eine römische Bernsteinperle als Anhänger, ca. 2. Jahrhundert n. Chr.

Bernstein wurde im Altertum als Heilmittel hoch geschätzt und seine Wirkung wurde zur Behandlung aller Arten von Beschwerden eingesetzt, von Fieber bis zu Beinschmerzen.  Dieses schöne Exemplar wurde in der Römerzeit vor fast 2.000 Jahren von Hand geschnitzt und poliert.

Bernstein ist einer der ältesten und begehrtesten Schätze der Welt, ein „Gold des Meeres“, das von Licht und Leben geformt, durch die Zeit konserviert und für die Menschheit an die Strände gespült wurde, ein Talisman der Schönheit, des Schutzes und der Erneuerung. Bernstein wird als Tropfen der Sonne, Tränen der Götter, gehärteter Honig und gefrorenes Sonnenlicht dargestellt und ist heute genauso begehrt wie in den ältesten Kulturen. Schon in der Steinzeit wurde er wegen seiner angenehmen warmen Farbe, seines Werts als Schmuck und seiner magischen und medizinischen Eigenschaften verwendet.

Als Anhänger an einer 20 Zoll langen Sterlingsilberkette angebracht.

Zustand: Erwartbare Gebrauchsspuren, die nicht stören, intakt und insgesamt in sehr gutem Zustand. Ein schönes Exemplar.

Herkunft : Privatsammlung Rita Okrent, Kalifornien, in den 1960er Jahren erworben und dann durch Erbschaft.